Jeder kennt die Vertreter der Halbsträucher wie Lavendel, Thymian, Rosmarin, Salbei, Zistrose….
Aber was heißt das überhaupt — Halbstrauch?
Halbsträucher stellen den Übergang von den Stauden zu den Gehölzen. Sie verholzen nur an der Basis, die jungen Austriebe sind weich und krautig. Im Unterschied zu den Stauden treiben die Halbsträucher im Frühjahr nicht aus den Wurzelballen aus, sondern aus Erneuerungsknospen an den verholzten Pflanzenteilen. Soviel zur Botanik. Aber was heißt das jetzt für den Winterschutz?
Die bei uns zumeist gepflanzten Halbsträucher wie Lavendel, Rosmarin, Thymian usw. kommen vom Naturstandort aus steinigen oder felsigen Böden und sind optimal an Trockenheit und Sommerhitze des Südens angepasst. Ihr bester Winterschutz besteht darin, sie standortgerecht zu pflanzen. Also keinesfalls in feuchten, humosen Lehmboden, womöglich noch mit Staunässe. In strengen Wintern ist bei uns der Boden — im Gegensatz zu milden mediterranen Lagen — oft durchgefroren. Wasser ist nicht verfügbar, es ist als Eis gebunden. Die wintergrünen Pflanzen verdunsten allerdings in der winterlichen Sonneneinstrahlung über die Blätter noch Wasser. Es droht die Gefahr des Vertrockenens, im Fachbegriff Frosttrocknis.
Ein Winterschutz mit Tannenreisig eignet sich hervorragend, um die Halbsträucher vor Wintersonne und kalten Winterwinden zu schützen. Die Verdunstung wird damit herabgesetzt und die Gefahr des Vertrocknens gemindert. Zusätzlich verringern sich die gefährlichen Temperaturschwankungen. Sie geschehen langsamer und sind damit weniger gefährlich für die Pflanzen. Werden die Reisigzweige fest in den Boden gesteckt, stabilisieren sie zusätzlich die Pflanzen bei großer Schneelast.
Winterschutz einer Zistrose mit Reisigzweigen
Wenn Sie sich für einen Schwimmteich entscheiden, steht die Nutzung im Vordergrund. Auch wenn das Badewasser biologisch gereinigt wird, sind wichtige Pflegehinweise zu beachten.
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Farbe und Duft verkürzen das Warten auf den Frühling.
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Winterschutz von Halbsträuchern wie Lavendel, Rosmarin, Thymian....
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Nicht nur unsere Gehölze bezaubern mit ihrem Farbspiel im Herbst. Auch die Stauden werfen sich farblich nochmals in Schale um uns ein feuriges Saisonfinale zu bieten.
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Jetzt schon an das nächste Frühjahr denken! Bringen Sie mit Blumenzwiebeln Farbe in den spätwinterlichen Garten.
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Duftende Sonnenbälle erfreuen uns bereits im Frühjahr.
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Februar, die Blüten der Lenzrosen treiben bereits kräftig. Kleiner Frühjahrs-Pflegetipp.
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Unsere Rosen, die Königinnen in unserem Garten, stehen nicht gerne alleine im Beet. Sie brauchen die richtigen Begleiter, ihren Hofstaat um sich. Wir beraten Sie gerne in der Bodenseeregion rund um Überlingen und Stockach.
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Sie wachsen kriechend, nur wenige Zentimeter hoch, und breiten sich wie ein Kissen über dem Boden aus.
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Glücklich, wer sich in diesen Zeiten in seinen Garten zurückziehen kann.
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Winterschutz von Halbsträuchern wie Lavendel, Rosmarin, Thymian....
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Im Frühjahr eines der wichtigen Nährgehölze für Insekten.
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Wenn der Winter im Garten regiert, zeigen sich verborgene Schönheiten.
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Bäume und Sträucher verabschieden sich mit einem Feuerwerk in den Winter.
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Der Blausternbusch, an der Ostküste Nordamerikas beheimatet, ist eine unproblematische und dankbare Staude.
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Kein sonniger Garten ohne Lavendel, doch wie pflege ich ihn nach der Blüte?
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Traditionell wird sie in Töpfen so kultiviert, dass sich ihre Blüten bereits um Weihnachten entfalten, daher der Name Christrose.
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Die Rose gilt nicht umsonst als die "Königin" unter den Blumen. Damit Sie lange Freude an der Blütenpracht haben, gilt es einige Regeln zu beachten.
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Der Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea) ist im östlichen und zentralem Nordamerika beheimatet. Bereits von den Ureinwohnern Nordamerikas genutzt, wird dem Sonnenhut heilende Wirkung nachgesagt.
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Der Löwenzahn ist leicht zu finden bei einem Streifzug durch den Garten und als Löwenzahnbutter eine tolle Alternativen zur Kräuter- oder Knoblauchbutter.
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Ein schöner Rasen ist ein Hingucker in jedem Garten. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit der Rasen zum Blickfang wird und es auch bleibt.
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Eine gesunde und sehr schmackhafte Alternative zu gedünsteten Salbeiblättern in Olivenöl.
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Die Elfenblume, auch Sockenblume genannt, hier Epimedium x perralchium ‚Frohnleiten’, ist eine wertvolle, schönlaubige Schattenstaude.
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Ihre unscheinbare Blüte von Mai bis Juni, gleicht sie durch ihre leuchtend gelben und wirkungsvollen Hochblätter aus.
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Winterschmuck - Form und Textur rücken in den Vordergrund
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